Keine Termine |
Auch das Wetter ließ an diesem Tag einige Wünsche offen und anstelle des erhofften Sonnenscheins gab es Wind, Regen und sogar Graupel. Davon nicht entmutigt, sondern gestärkt durch den vom Königs- und Kaiserpaar organisierten Imbiss ging es mit dem Bus nach Westen.
Nach ca. einstündiger Fahrt war das Ziel frühzeitig erreicht. Um allerdings pünktlich zum Beginn der im Freien stattfindenden Messe auf dem Festplatz zu sein, musste die Gruppe sich dennoch sputen, da der Bus nur weit entfernt halten durfte und es ein gutes Stück Fußweg zurückzulegen galt. Fast pünktlich und vor allen Dingen trocken, erreichte man den Platz und konnte der feierlich gestalteten Messe beiwohnen.
Im Anschluss an den Festgottesdienst formierte sich dann ein nicht enden wollender, überwiegend grün gekleideter Bandwurm durch den Ort. Als Mitglied des Diözesanverbandes Köln reihten wir uns im hintersten Teil des Zuges ein. Insbesondere König und Königin genossen den Umzug, da die zahlreich am Zugweg stehenden Zuschauer unermüdlich Beifall spendeten. Vorrangig natürlich der Königin.
Der Zug endete am Festzelt, welches für unsere Verhältnisse doch schon mehr als stattliche Dimensionen hatte. Doch auch das größte Zelt kann einmal zu klein werden, sodass wir uns vor dem Zelt einen inzwischen sonnigen Platz an einem Stehtisch suchten. In geselliger Runde genoss man nicht nur die Atmosphäre sondern auch das ein oder andere Kölsch.
So gestärkt ging es nach Hause zurück wo ein sehr schöner und erlebnisreicher Tag seinen obligatorischen Ausklang bei Edith fand.